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Cover "Eine glückliche Seele in zwei Körpern Leseprobe "Eine glückliche Seele in zwei Körpern - Dualseele 2.0" von Petra Liermann

Taschenbuch, 108 Seiten, ISBN: 978-3-96050-178-7

Inhalt

Vorwort
Wie der Ist-Zustand aussieht …
Was das Ziel sein sollte …
Was das Leben zusätzlich erschwert …
„Spieglein, Spieglein an der Wand …“
Der Kopfmensch, das unbekannte Wesen …
Das Wahrheitsserum in Dualseelenbeziehungen …
Das Trennen der Gefühlsübertragung
Die Krux mit den Kartenlegern
Das fremde Wesen Gefühlsklärer
Der beste Weg führt immer durch die Mitte
Die Geschichte der Bettlerin und des Deserteurs
Die Bettlerin
Und wenn dann mal ein anderer kommt …
Das versprochene Happy End
Was außerdem hilfreich sein kann
Häufig gestellte Fragen
Zum Abschluss …

Vorwort

Fast zwei Jahre ist es nun her, dass „Eine Seele in zwei Körpern: Der Weg der Dualseelen in eine glückliche Beziehung“ erschienen ist. Und noch immer sind Thema und Buch gleich aktuell. Kein Wunder, denn der Dualseelenweg ist ein langer und es wäre erstaunlich, wenn Menschen plötzlich in der Lage wären, über Jahrzehnte gepflegte Muster, Prägungen und Verhaltensweisen innerhalb weniger Monate zu ändern.

Wer bei Erscheinen meines ersten Buchs noch gedacht hat, das Thema „Dualseelen“ wäre nur eine Modeerscheinung und würde bald wieder in der Versenkung verschwinden, hat sich geirrt, denn inzwischen kennen mehr Menschen als je zuvor dieses Phänomen und sind sogar persönlich involviert. Was aber durchaus zu unserer derzeitigen energetischen Situation passt.

Doch warum nun eine Fortsetzung?

Nun, wenn du mein erstes Buch gelesen und den darin enthaltenen Kurs absolviert hast, wirst du dich mit Sicherheit ein gutes Stück weiterentwickelt haben. Trotzdem ist anzunehmen, dass es immer noch Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt, die zu meistern sind. Es wird nun mehr um die Details und Feinheiten gehen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die anfänglichen Herausforderungen sehr offensichtlich sind, gerade aber dann, wenn erste Erfolge sichtbar werden, Feinarbeit erforderlich ist. Es fällt schwer, nach jahrelanger Arbeit an sich selber nicht „betriebsblind“ zu werden und zu erkennen, wo genau es noch hakt, besonders dann, wenn die Dualseele als perfekter Spiegel sich entfernt hat und der Spiegel nur noch bedingt zur Verfügung steht.

Mit diesem Buch möchte ich das Thema weiter vertiefen, ein weitergehendes Verständnis der Situation erzeugen und verdeutlichen, wie es nun weitergehen sollte. Darin habe ich auch das einfließen lassen, was von den Lesern des ersten Buchs an Rückmeldungen kam.

Ich bin dankbar für die vielen Mails mit Berichten und die vielen Leser, die mir ihr Vertrauen geschenkt und mir ihre Geschichte erzählt haben. Und auch darüber möchte ich in diesem Buch erzählen, denn ich durfte nach dem ersten Band viele erstaunliche Menschen kennenlernen, die alle auf ihre wundervolle Weise mit ihrem Dualseelenweg umgehen.

Der Dualseelenprozess ist noch ein relativ junger und wir werden uns alle gegenseitig das Leben einfacher machen können, wenn wir anderen Menschen von unseren Erfahrungen erzählen und sie von unseren Erkenntnissen profitieren lassen. Nur so können wir lernen und diesen Weg in einer positiven Art und Weise für uns nutzen.

Ich würde mich freuen, wenn es auch zu diesem Buch die gewohnten Rückmeldungen geben würde.

In diesem Sinne wünsche ich dir eine erkenntnisreiche Lektüre!

Petra Liermann

Wie der Ist-Zustand aussieht …

Die Tatsache, dass du dieses Buch in den Händen hältst, sagt eigentlich schon alles, was du wissen musst: Du befindest dich wahrscheinlich mitten im Dual­seelenprozess, hast nun schon einige Monate, wenn nicht gar Jahre hinter dir und wünscht dir immer noch, dass deine Dualseele so schnell wie möglich, endlich, endgültig und ohne Rücksicht auf Verluste zu dir kommen möge. Ergo: Du hast dich seit dem ersten Buch „Eine Seele in zwei Körpern“ weiterentwickelt, gehörst aber immer noch in die Kategorie „Nicht loslassender Loslasser“. Mit Sicherheit hast du zwischenzeitlich einige schmerzhafte Erfahrungen gemacht, einmal mehr oder weniger erlebt, wie deine Dualseele mal wieder in den Rückzug gegangen ist, und vor Verzweiflung mehr als einmal in dein Kopfkissen geweint.

Warum ich das weiß? Nun, auch ich hatte diese Phasen und viele andere Menschen erleben sie noch tagtäglich. Und daran ist auch nichts schlimm oder verwerflich. Im Gegenteil …

Aber dazu später. Im ersten Buch habe ich ausführlich über die Eigenschaften der zwei Beteiligten einer Dualseelenbeziehung geschrieben. Du hast in den Grundzügen verstehen können, dass ihr beide von Grund auf verschieden seid und denkt und dass du wahrscheinlich als Loslasser der Teil der Beziehung bist, der weiß, worum es geht und was zu tun ist, während der Gefühlsklärer weiterhin im Dunkeln tappt und sich seinem Verdrängungsmechanismus hingibt. Und du hast verstanden, dass nur die Eigenliebe dich an einen Punkt bringen kann, den du dir wünscht: die gelebte Beziehung zu deiner Dualseele.

Leider ist es so, dass unser Kopf immer viel versteht, unser Bewusstsein jedoch wenig zu sagen hat, wenn das Unterbewusstsein das Programm „alte Werte und Prägungen“ abspult. Und so wird es noch so sein, dass du Vieles zum Positiven hin verändert hast, jedoch immer noch feststeckst und das Gefühl hast, niemals ans Ende der Geschichte zu gelangen.

Ich werde in den folgenden Kapiteln versuchen, dir einige Dinge deutlicher zu machen und Hilfestellungen im Umgang mit dir selbst und der Dualseelenbeziehung zu geben, die dir weiterhelfen können, wenn du über das Anfangsstadium hinaus bist und dir das erste Buch nicht mehr weiterhelfen kann. Und dazu noch einige Tipps, wie du es definitiv schaffen kannst, endlich mit oder trotz dieser Beziehung glücklich zu sein.

Was das Ziel sein sollte …

Um in der Entwicklung weiterzukommen, muss erst einmal ein Ziel definiert werden. Und das darf, laut den bereits erklärten Gesetzen, die für Dualseelenbeziehungen gelten, nicht sein, in eine Beziehung mit der Dualseele zu treten. Dies ist der erste Stolperstein, den viele übersehen: Der Loslasser mag sich noch so oft einreden, dass er alles für sich tut. In Wirklichkeit arbeitet er jedoch hart an sich, befolgt alle Regeln und Tipps, geht durch die schmerzhaften Qualen, alte Wunden ans Licht zu befördern und zu heilen, nur um dann zu fragen: „Habe ich jetzt endlich genug geleistet? Ist der Gefühlsklärer immer noch nicht da? Was muss ich denn noch tun?“

So sehr er sich auch eingeredet haben mag, dass er all das für sich selbst getan hat, so wenig lässt sich das Universum hintergehen und etwas vormachen.

Was also kann das einzige Ziel sein, das am Ende in eine gelebte Beziehung zur Dualseele führt? Richtig, die bedingungslose Eigenliebe und das eigene Glück. Für den Loslasser ein Widerspruch in sich, denn er sieht das eigene Glück ja ausschließlich in der Beziehung zur Dualseele. Es ist unmöglich für den Loslasser, vom Kopf her zu begreifen, dass dieses System den Gefühlsklärer wieder auf den Schirm ruft.

Und hier kommt das erste „Geheimnis“ über den Gefühlsklärer: Das einzig Attraktive für ihn ist Glück. Hier beißt sich für den Loslasser die Katze in den Schwanz, denn der Gefühlsklärer kommt nur, wenn er das Glück des Loslassers fühlt, der aber für sein Glück scheinbar den Gefühlsklärer braucht. Da Loslasser und Gefühlsklärer ener­getisch durch eine Direktleitung miteinander ver­bun­den sind, realisiert dieser sofort, dass der Loslasser in seinem Innersten unglücklich ohne ihn ist. Willst du also für den Gefühlsklärer attraktiv sein, werde GLÜCKLICH! Es hilft definitiv nichts – falls du deine Dualseele regelmäßig sehen solltest oder diese anderweitig Informationen über dich bekommen kann –, wenn du den glücklichen, unab­hängigen und vielleicht sogar in einen anderen Menschen ver­liebten Loslasser spielst, um ihn eifersüchtig zu machen oder zum Handeln zu zwingen. Denn – und hier kommt das zweite Geheimnis über den Gefühlsklärer – es gibt nichts Abschreckenderes für ihn als gespielte Gefühle oder sogar einen „Gegenspieler“, den du ihm vorziehst.

Hinzu kommt, dass er vielleicht nicht bewusst die Informationen über deinen „Zustand“ wahrnimmt, in seinem Inneren dein tiefsitzendes Unglücklichsein und deine wahren Gefühle jedoch dafür sorgen, dass ihn irgendetwas hindert, sich für dich zu entscheiden. Es funktioniert so einfach nicht.

Das eigene Glück führt nur über die Eigenliebe. Somit sind wir wieder an einem Punkt, an dem wir bereits im ersten Buch waren. Nur hast du da noch gedacht, dass es reicht, einfach vorzugeben, für das eigene Glück zu arbeiten, anstatt ehrlich zu sein und zuzugeben, dass du das alles nur für den Gefühlsklärer tust. Nun funktioniert das nicht mehr. Du bist weit genug in deiner Entwicklung, um dies für dich zuzugeben. Und auch diese Ehrlichkeit ist ein Teil der Eigenliebe. Deshalb sollte ab heute für dich gelten:

 o Ab sofort bin ich bedingungslos ehrlich zu mir selbst, ich gebe jedes Gefühl ohne Scham zu und unterdrücke nichts mehr.

Du bist traurig? Setz dich auf dein Sofa, nimm dir eine Packung Taschentücher und weine einfach. Du bist wütend, weil der Gefühlsklärer nicht kommt? Nimm dir ein Kissen und schlage zu. Und vor allen Dingen: Du liest dieses Buch, weil du unbedingt endlich mit ihm zusammen sein willst! Hör auf damit, deine Energie damit zu verschwenden, dir selbst etwas vorzumachen in der Hoffnung, dass du dem Universum und vor allen Dingen dem Gefühlsklärer etwas weismachen könntest. Das Gegenteil ist der Fall, denn sowohl Universum als auch Gefühlsklärer wissen besser als du, dass du nur spielst.

Um das zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass die energetische Verbindung zwischen dem Loslasser und dem Gefühlsklärer ungehindert funktioniert. Es gibt keine Barrieren, keine Mauern, die man hochziehen könnte, keine Unterbrechung. Der Gefühlsklärer wird unterbewusst immer genau das wahrnehmen, was wirklich im Loslasser vorgeht. Und da dem so ist, kannst du auch gleich aufgeben und ehrlich sein.

Dein Ziel ist also im Moment, mit dem Gefühlsklärer in eine Beziehung zu kommen, die auch in der Realität gelebt wird. Und du verstehst, dass das nicht dein Ziel sein sollte. Warum ist es das dann dennoch?

Nun, die Antwort ist sehr einfach: Du hast – wie wahrscheinlich jeder Mensch – von Kindesbeinen an gelernt, dass Liebe Sicherheit darstellt. Wenn du angenommen und geliebt wirst, ist dein Überleben gesichert. Und das ist die einzige Sache, die deinen Kopf interessiert: dein Überleben. Er ist im Baby- und Kindesalter steckengeblieben und versucht immer noch, die Liebe der Eltern zu bekommen. Und die kam dann, wenn du dich so verhalten hast, wie andere es wollten. Nur hast du deine Eltern gegen andere Personen ausgetauscht, von denen du diese Liebe nun erwartest. Dein Kopf hat genau drei Dinge noch nicht verstanden, die das unterbewusst ablaufende Programm „Mission Sicherheit durch Liebe“ ändern könnten:

1. Du bist ein erwachsener Mensch, der sich selbst ernährt und eine eigene Unterkunft hat. Zumindest in der westlichen Welt ist es nahezu unmöglich, aus Mangel an Irgendetwas zu sterben. Dies bedeutet, dass du keinen anderen Menschen zum Überleben brauchst.

2. Die Liebe, die du als Kind wolltest, war eine Liebe, die wenig mit der Liebe zu tun hat, die dir heute fehlt. Es war eine Liebe, die dein Überleben sicherte, indem Menschen sich um dich kümmerten und alles im Außen taten, damit es dir gutging. Heute willst du für das geliebt werden, was du bist, nicht mehr, um dein körperliches Wohlergehen zu sichern.

3. Die Liebe, die dir fehlt, ist die Liebe, die du dir selbst geben kannst. Nur ist das besagte Programm in deinem Kopf daran gewöhnt, jede Lösung im Außen zu suchen. Deshalb kommt er gar nicht auf die Idee, dass du dich selbst lieben könntest und dies ausreichend ist.

Wenn du diese Punkte verstanden hast und nun bewusst an den Mangel an Liebe herangehst, kannst du deinem Kopf immer dann antworten, wenn er wieder einmal meint, dass du unbedingt den Gefühlsklärer brauchst, um genug Liebe in deinem Leben zu haben. Und ihm gleichzeitig vorgeben, dass du von nun an daran arbeiten willst, dich selbst ausreichend zu lieben, damit du keine Liebe mehr von anderen Menschen brauchst.

Genau an diesem Punkt fangen bei dir alle Alarmglocken an zu schrillen: Halt! Nein! Ich verliere den Gefühlsklärer! Ich brauche ihn doch! Ich kann doch nicht damit anfangen, mich selbst so zu lieben, dass ich ihn nicht mehr brauche. Er ist doch alles, was ich will!

Warum? Nun, dein Unterbewusstsein wehrt sich mit aller Macht, das von ihm bisher so schön praktizierte Programm zu ändern, denn bis hierhin hast du ja mit dessen Hilfe überlebt. Du bist in keiner akuten Lebensgefahr, der Schmerz ist noch erträglich und das, wo du hinwillst, ist eine Grauzone. Mehr noch, es ist für dein Unterbewusstsein ein riesiges schwarzes Loch, das laut „Gefahr“ schreit. Dein Kopf mag lieber ein schmerzhaftes und unerfülltes Dasein, das er kennt und von dem er weiß, dass du es überleben wirst, als das große Risiko des schwarzen Lochs. Es ist also nun an dir, dich diesem Programm bewusst zu widersetzen und zu entscheiden. Sei weiterhin ehrlich zu dir selbst, fühle deinen Schmerz, deine Unsicherheit und deine Sehnsucht, nimm die Zweifel deines Unterbewusstseins wahr, aber verfolge konsequent dein Ziel, dass du dein neues Ziel vollständig anerkennen und leben kannst: Glück und Eigenliebe.

Der erste Schritt ist also die Erkenntnis, dass das eigentliche Ziel nicht erstrebenswert ist, obwohl es immer noch vorhanden ist, und dass dieses ersetzt werden muss. Diese ehrliche Erkenntnis ist schon ein beachtlicher Schritt in Richtung Eigenliebe. Nun folgt Disziplin beim strikten Befolgen der bereits im ersten Buch erlernten Methoden zum Erreichen von mehr Eigenliebe.

Viele Dinge werden dich immer wieder auf dem Weg hin zu deinem neuen Ziel verunsichern und frustrieren. Denn wie gesagt: Es ist noch nicht das Erreichen des endgültigen Ziels. Bisher bist du noch an einem Punkt, an dem der Wunsch nach einer Beziehung alles dominiert. Du willst aber das ehrliche Ziel haben, glücklich zu sein und dich selbst zu lieben. Erst dann kannst du auch ehrlich daran arbeiten, dies zu erreichen. Denn bisher hast du dein eigenes Glück mit dem Zusammensein mit deiner Dualseele in einen Topf geworfen, was dazu führte, dass dein Unterbewusstsein den altbekannten Weg ging. Du warst glücklich, wenn man dir schwere Aufgaben vor die Nase setzte, die du bewältigen musstest, um den Gefühlsklärer endlich aus dem Rückzug herauszuholen, weil du es gewohnt bist, Leistung für Liebe zu bringen. Und je größer die Leistung, umso größer die Liebe. Das mag in deinen bisherigen Beziehungen zeitweise funktioniert haben, tut es nun, wenn es um die bedingungslose Liebe einer Dualseele geht, aber leider nicht mehr. Leider, weil jeder Loslasser dieses System zur Genüge kennt und nichts Neues lernen müsste.

Man kann jedem Loslasser sagen: „Du musst noch mehr leiden, noch mehr geben und dann noch den Himalaya besteigen und auf dem Gipfel Cha-Cha tanzen!“ und er würde es mit Vergnügen tun. Denn das ist es, was Loslasser kennen: Die größte Leistung bringen, die sie dann für die große Liebe „qualifiziert“. Doch nun ist es genau andersherum: Das erste Mal bist du selbst genug und jede altbekannte Leistung für Liebe verpufft wirkungslos.

Das neue Ziel, das es mit dem gesamten Sein anzunehmen gilt, ist also:

 o Ich liebe mich selbst, wie ich bin, und handle nur im Sinne meines eigenen Glücks.

Sobald du dies mit Überzeugung als dein eigenes Ziel annehmen kannst, kann der Weg hin zur Eigenliebe beginnen. Und genau das ist es, wohin der Gefühlsklärer dich mit seinen ständigen Verletzungen treibt: an einen Punkt, an dem du so verletzt bist, dass du ihn aufgibst.

Es sind aber nicht nur altbekannte Muster wie diese, die den Loslasser davon abhalten, den Weg des Glücks zu wählen und zu gehen. Jeder ist sicherlich anders gestrickt, doch haben Loslasser immer dieses Grundprogramm im Unterbewusstsein. Dieses wird jedoch durch einige Gegebenheiten ergänzt, die es ihm schwermachen, überhaupt glücklich sein zu wollen.

+++ +++ +++

Textprobe: Petra Liermann

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