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    Leseprobe "Sand in ihren Schuhen"

von Petra Liermann

Taschenbuch, 508 Seiten, 34 Kapitel, ISBN: 978-3-945509-30-2

I.

Auch wenn mein Leben sehr konservativ und geordnet anfing und die zu erwartende Entwicklung offensichtlich wenig aufregend zu sein schien, wurde es doch eine Geschichte, die für jeden etwas dabei hat: Romantik, Spannung und fremde Kulturen. Aber auch in Bezug auf Spiritualität gibt es einige interessante Entwicklungen, die wohl bis zu meinem 25. Lebensjahr niemand von mir erwartet hätte.

Wie erwähnt begann mein Leben in einer gut bürgerlichen, der Mittel­schicht angehörenden Familie, bestehend aus Vater, Mutter,  Kind. Meine Eltern sparten fleißig für den jährlichen Urlaub im Schnee und den Sommerurlaub im netten Vier-Sterne-Hotel auf den Kanaren. Nebenbei gab es die Haushaltskasse, ein Sparbuch und alle fünf Jahre ein neues Auto.

Als echte Flüchtlingskinder, die unter den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs gelitten hatten, waren meine Eltern sehr bedacht auf finanzielle Sicherheiten. Aber auch ein angepasstes Benehmen, mit dem man in der Umgebung nicht auffiel, und das Streben nach Zugehörigkeit zur „besseren Gesellschaft“ prägten meine Erziehung. Dementsprechend waren gute Noten in der Schule ein Thema, über das man erst gar nicht diskutieren brauchte. Selbstverständlich war das Kind eine gute Schülerin und konnte sich schon mit sechs Jahren in einem Fünf-Sterne-Hotel im Sauerland benehmen. Während andere Kinder noch mit den Fingern in ihrem Kartoffelbrei herumwühlten, wusste ich, dass man das Besteck von außen nach innen benutzt und fand es wenig komisch, dass für ein Essen drei Gläser und acht Besteckteile ausgelegt wurden.

Meine Mutter fand ich schön, ihre Schuhe probierte ich heimlich an und ihre wöchentlichen Pflegemaßnahmen betrachtete ich mit Interesse. Leider teilte ich ihren Geschmack in Bezug auf Kleidung nicht und so war das Einkaufen ein Gräuel für mich. Ich erinnere mich noch lebhaft an die Zeit, in der lange Haare und eine Vanilla-Hose oder der Stufenrock total „in“ waren und ich kurzhaarig und tränenüberströmt aus einem Kaufhaus kam, weil ich eine braune Cordhose mit passender Weste und ein braun kariertes Hemd mit einem Schnürsenkel um den Kragen bekommen hatte. Bis heute ist mir die Farbe Braun bei Kleidung verhasst.

Meine Mutter zog mich nach ihren Maßstäben schick und vorteilhaft an. Denn so lange ich mich erinnern kann, hatte ich nie eine Standardgröße. Zum Leidwesen meiner Eltern war der Babyspeck nicht mit zwölf Jahren verschwunden, sondern blieb in Form von drei bis vier Kilogramm Übergewicht an meinen Hüften kleben. Da dies nicht der perfekten Tochter entsprach und das Schönheitsideal weitestgehend erreicht werden sollte, kannte ich in jungen Jahren nicht nur die 600 Kalorien-Abnehm-Kur im Schwarzwald, sondern auch die Brigitte-Diät für zu Hause. Ein Grund, warum ich diese Zeitung bis heute sehr vorsichtig in die Hand nehme.

Leider waren Diätkuren Anfang der 80er Jahre noch nicht sehr weit fortgeschritten, sodass wir in einem netten Hotel in Bad Steben saßen, tolles Essen serviert wurde, bei dem das Fleisch in cremigen Soßen nur so schwamm und mein Teller eben dieses Essen in Miniaturausgabe enthielt. Ich hatte ständig Hunger. Auch Massagen wurden mir für den Rest meines Lebens verdorben. Zwar erzählte man mir, dass ich besonders empfindlich sei und die blauen Flecken nach ein paar Tagen schon weggehen würden, aber glauben konnte ich das nicht wirklich.

Auch wenn diese Maßnahmen zeitweise von Erfolg gekrönt schienen, hatte mein Körper sein natürliches Wohlfühlgewicht scheinbar anderswo. Sehr zum Leidwesen meiner Mutter, die es nie aufgab, mir vor Augen zu führen, welch hübsches Mädchen ich hätte sein können.

Da ich natürlich früh eingeschult worden war, hatte ich die Rolle des Klassenkükens inne und gelangte so naturgemäß auch später in die Pubertät als meine Mitschüler. Da körperliche Nähe für mich ein Mysterium war, hörte ich meinen Klassenkameradinnen bei den Erzählungen über ihre ersten Erfahrungen mit Jungen sehr interessiert zu. Über mehr als eine Kleinmädchenschwärmerei ging es bei mir jedoch nicht hinaus. Die waren zwar dauerhaft und
in­tensiv, brachten aber nichts. Bis heute kenne ich noch das Autokennzeichen dieses tollen Jungen aus der zwölften Klasse, wegen dem ich Stunden in der Kälte zubrachte, nur um ihn einmal zu sehen.

Während bei unserer ersten Klassenfahrt mit Übernachtung in Südtirol die meisten abends knutschend in der Ecke lagen, sah ich diesem Schauspiel fasziniert zu und wurde so als idealer Kummerkasten sowohl für den weiblichen als auch den männlichen Part einer Beziehung auserkoren. Auch meine Aufklärung erhielt ich auf diesem Weg. Denn solch intime Details wären zu Hause niemals Thema gewesen. So hielt mich meine Angst vor einer Schwangerschaft selbst vom Küssen ab. Denn wer wusste schon, was da alles so passieren konnte.

Während ich mich also Lernen, Diäten, dem Orgelspielen (mein heiß ersehntes Klavier hätte die Nachbarn verärgern können) und freundschaftlichen Treffen mit Schulkolleginnen widmete, tobte das Liebesleben bei den anderen. Doch keiner hatte die Tanzschule einkalkuliert. Dieser Sündenpfuhl brachte mich zum Leidwesen meiner Eltern doch noch vom rechten Weg ab. Denn hier lernte man nicht nur Tanzen. Sicher, wir tanzten Partyfox bis die Sohlen qualmten, aber viel wichtiger war der Klammerblues. Und um hier einen tollen Partner abzubekommen, rasten wir jedes mal vor dem Tanzcafé schnell auf die Damentoilette und packten unser Schminkzeug aus. Kajal, Wimperntusche, Rouge und Lidschatten waren Allgemeingut und hätten meine Eltern mich jemals so gesehen, hätte ich das Haus bestimmt nie wieder verlassen.

Da ich schon immer einen Hang zu Machotypen ohne vorhandenes Gefühlsleben hatte, versuchte ich mich mit 15 auch beim Tanzen an solchen. Und war verwundert, als ich plötzlich bei einem echt süßen Softie landete, der mir endlich die ersehnte Frage stellte, ob ich vielleicht „mit ihm gehen“ wolle. Da weit und breit und seit geraumer Zeit kein anderer Junge in Reichweite gewesen war, dachte ich mir, dass ich das doch einfach mal versuchen könnte. Christian war wirklich niedlich. Und schüchtern. Was mir mit meinen nur aus Erzählungen vorhandenen Erfahrungen sehr entgegenkam. Meistens hielten wir Händchen, aber das sehr gerne. Und wir trafen uns oft und freuten uns immer mehr darauf.

Während Christian Sohn einer alleinerziehenden Mutter war, die tagsüber arbeiten ging und ihrem Kind alle Freiheiten ließ, traute ich mich bei meinen Eltern nicht wirklich, von meinem neuen Freund zu berichten. Aber irgendwann wollte ich auch stolz sein und die Heimlichkeiten beenden. Das Donnerwetter zu Hause war bestimmt noch in Afrika zu hören. Zu jung, was sollen die Nachbarn denken, vielleicht mal mit 18, der schlechte Umgang in der Schule ist schuld, nie wieder Tanzschule, Hausarrest bis zur Rente und ähnliche Dinge wurden mir um die Ohren gepfeffert.

So lernte ich schnell, dass Verheimlichen und Verschweigen ein guter Weg waren. Fortan trafen wir uns in der Stadt, bei Christian oder in der Tanzschule. Wenigstens konnte so nicht viel passieren. Eigentlich war dieser Junge ein echter Traumfreund. Als ich in den Ferien in ein Kloster nach Meschede fuhr, packte ihn die Sehnsucht und er besuchte mich. Sein gesamtes Taschengeld war für die Zugfahrt draufgegangen, aber es hatte sich gelohnt. Wenn da nicht ein Machotyp gewesen wäre, der im Stall arbeitete. Den wollte ich nämlich viel lieber. Das zwar nur zeitweise, aber der Fehler war passiert.

Im zarten Alter von 16 lernte ich, dass ältere Jungs höhere Ansprüche an Beziehungen in Form von körperlichem Kontakt stellten und dass man eben in den sauren Apfel beißen muss, wenn man so jemanden will. Eigentlich ein System, das ich gut kannte, denn wer gute Noten nach Hause bringt, sich zu benehmen weiß und den Vorgaben entspricht, wird mit Stolz und Liebe belohnt. So schien es auch in Beziehungen zu sein. Also übertrug ich dies auf den Macho. Der nach seinem Erlebnis eigentlich nichts mehr von mir wollte, da er ja eine Freundin hatte. Doch als Idealistin und Optimistin, die ich schon immer war, beendete ich bei meinem Nachhausekommen mal eben die Beziehung zu Christian. Bis heute tut mir das leid. Nicht nur, weil ich eigentlich nur in Christian verschossen war, sondern auch, weil dieser danach in ein wirkliches Loch fiel, seinen Körper mit Piercings und Tattoos versah und mit den gefürchtetsten Jugendlichen unserer Stadt seine Zeit im Park verbrachte.

Nach diesem einschneidenden Erlebnis wurde es ruhig in meinem Liebesleben. Die Jungs, die ich toll fand, guckten mich nicht an, die, die mich toll fanden, fand ich total langweilig. Eigentlich hatte ich Glück, dass es nur bei dem einen dramatischen Erlebnis blieb, das ich mit 17 erlebte, als ich mich in einen 23jährigen verliebte, der so gar nicht meine Kragenweite war. Schon immer sehr offen für Neues, mit einer großen Klappe und einem Naturtalent im Flirten, hatte ich Holger so weit gereizt, bis ich mich auf einmal spät abends in seinem Manta auf einem einsamen Parkplatz wiederfand. Eigentlich wollte ich das nicht, aber meine große Klappe hatte mich dahin gebracht und ein Rückzieher kam für mich ja nun gar nicht in Frage.

Also stand ich mein „erstes Mal“ durch und fragte mich nicht nur, was alle so toll daran fänden, sondern am nächsten Tag auch, wie es mir hatte passieren können, dass ich in der Notfallambulanz im Krankenhaus saß, um die „Pille danach“ zu bekommen. Mit 17 Jahren war das gar nicht so einfach. Nachdem ich einem Arzt mein Dilemma geschildert hatte, holte der den nächsten, der sich alles genauestens schildern ließ, um dann wiederum einen Kollegen dazu zu bitten. Am Ende musste ich noch eine Apotheke mit Notdienst finden, die mir mein ganzes Taschengeld abnahm, nur damit ich am Abend Holger begegnen durfte, der mich nicht mehr ansah.

Eine sehr heilsame Erfahrung, die mich die nächsten drei Jahre vor ähnlichen Begebenheiten schützen sollte. Manchmal war ich zwar frustriert, weil es für meinen Topf irgendwie keinen Deckel gab, aber ich fand meine Erfüllung in meinem Dasein als Kummerkasten und diversen Schwärmereien.

Zu Hause fühlte ich mich aber mehr und mehr fehl am Platz. Schon länger hielt ich es für fragwürdig, ob dies wirklich meine Eltern seien oder ich nicht vielleicht doch vertauscht worden war. Weder war ich konservativ, noch hatte ich das Bedürfnis, Geld zu horten. Ich fand alles Neue interessant, ging gerne ein Risiko ein und sah meine Zukunft nicht in einer Ehe, Kinderkriegen und einen Ehemann umsorgen. Dementsprechend war das Verständnis bei meinen Eltern gleich Null. Schon früh hatte ich aufgegeben, meine Sichtweise verständlich machen zu wollen.  

Und mit steigendem Alter wurden diese Probleme immer massiver. Ich probierte heimlich einfach alles aus. Rückblickend muss ich sagen, dass ich vor wirklich gefährlichen Dingen immer genügend Respekt hatte. Drogen und Alkohol waren für mich von jeher ein natürliches Tabu. Trotzdem versuchte ich diverse verbotene Dinge. Das Rauchen ist geblieben, während durchgeknallte Typen schnell wieder verschwanden. Ich jobbte in einer Pennerkneipe, besuchte esoterische Gruppen und verbrachte meine Zeit mit den wirklich schlimmen Jungs. Die Mitarbeit im CVJM war zwar weniger abgefahren, dafür aber mindestens genauso traumatisch.

Einen Höhepunkt erreichte die häusliche Krise, als mein Abitur bevorstand und ich mich an einer Universität einschreiben wollte. Denn da ich nicht gerade mit beruflichem Ehrgeiz und Durchhaltevermögen gesegnet bin, weigerten sich meine Eltern, weitere Jahre der Ausbildung zu finanzieren. BaföG kam aufgrund der Einkommensverhältnisse nicht in Frage.

Meine Eltern stellten sich einen sicheren, angesehenen Beruf vor, insbesondere mein Vater argumentierte, dass er kein Studium finanzieren würde, damit ich hinterher verheiratet hinter einem Herd landen würde. Wie meistens fügte ich mich. Zwar brodelten in meinem Inneren Träume von einer Gesangskarriere, einem Studium der Rechtswissenschaften und ähnliche absurden Dingen, dennoch begann ich eine Ausbildung zur Diplom-Verwaltungs­wirtin. Das hört sich vielleicht toll an, ist aber eigentlich nichts weiter als eine sichere, angesehene Karriere als gute deutsche Beamtin.

Mit Beginn der Ausbildung durfte ich auch das erste Mal die Freiheit einer eigenen Wohnung in Berlin kennenlernen. Ich genoss mein Leben, das eigenen Geld und die neu gewonnene Freiheit. Und als ich mit 20 dann Elmar kennenlernte, war das Glück meiner Eltern doch noch perfekt. Als Student der Elektrotechnik, einem Krankenhausdirektor zum Vater und mit einem perfekten Benehmen ausgestattet, entsprach dieser genau der Vorstellung meiner Eltern von einem idealen Schwiegersohn. Leider sind perfekt erscheinende Dinge meist ziemlich chaotisch unter der Oberfläche und auch bei Elmar war dies nicht anders. Zwar war er ein richtig netter Kerl und ich war wirklich verliebt in ihn, jedoch verstärkte sich mein Verdacht, dass ein erfülltes Sexualleben genauso realistisch war wie ein lilafarbenes Schwein, das Eier legen kann.

Zeitweise hatte ich den Gedanken, mich bei einem Psychologen behandeln zu lassen, weil ich frigide sein könnte. Aber alles im allem war ich zufrieden, bis neben Elmars steigendem Alkoholkonsum diverse andere Frauen unsere Beziehung störten. Auch seine Begründung, er müsse seine sexuellen Fantasien ausleben und wolle mir dies nicht „antun“, half nicht darüber hinweg, dass ich betrogen worden war. Vielleicht hätte meine Bereitschaft zum Leiden eine andere Frau noch überstanden, drei waren jedoch definitiv zu viel. Auch wenn es eine für Sex an öffentlichen Orten, eine für Sado-Maso Spiele und eine andere für den Quickie zwischendurch war.

Elmar weinte mir hinterher, während ich mich bei einem Urlaub in Zandvoort mit einem holländischen Croupier namens Fritz tröstete, der zwar die erste Liebe auf dem ersten Blick für mich war, jedoch leider auch verheiratet. Ich ließ mich all den bittenden Menschen in meiner Umgebung zuliebe zwar auf einen weiteren Versuch mit Elmar ein, konnte mich am Ende jedoch nicht so weit selbst erniedrigen, dass ich seine Spielchen weiter mitmachte.

Für meine Eltern brach eine Welt zusammen und die Worte meiner Mutter erstaunen mich bis heute, denn auf die Darlegung der Gründe für die Trennung erwiderte sie nur, dass man in einer Beziehung eben manchmal auch so was ertragen müsse und Elmar ansonsten doch wirklich perfekt sei. Ihren Wunsch, mir meine Entscheidung noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, ignorierte ich geflissentlich.

Es folgten Jahre des steilen beruflichen Aufstiegs und einer Beziehung, die zwar nett war, jedoch eher einer Freundschaft in einer Wohngemeinschaft glich. Ich entdeckte endlich, dass ich weder frigide war, noch die anderen über Sex gelogen hatten, und nahm mir, nachdem die Beziehung zur „Nur-Freundschaft“ umgewandelt worden war, das Recht, auch mal einen One-Night-Stand zu haben. Meine Figur, die sich zum Leidwesen meiner Mutter weiter verschlechtert hatte, war dabei zwar hinderlich, da sie mein Selbstbewusstsein deutlich schmälerte, verhinderte jedoch nicht die wichtigen Erfahrungen.

+++ +++ +++

Textprobe: Petra Liermann

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